Cloth & Cut und plötzlich wird alles weiter!
Manchmal begegnet man Marken, die einen vom ersten Moment an begeistern. Bei mir war das der Fall, mit Cloth & Cut – eine Marke, die nicht nur perfekt zu meinem Stil passt, sondern auch zu meinen Werten.
Der erste Kontakt: Persönlich auf der Trade Show in Düsseldorf
Mein erstes Erlebnis mit Cloth & Cut war auf der Heritage Trade Show in Düsseldorf. Dort traf ich Richard, den Inhaber der Marke, persönlich. Dieses Treffen hat meine Begeisterung für Cloth & Cut nur verstärkt. Denn was hier geschaffen wird, geht weit über gewöhnliche Kleidung hinaus.
Cloth & Cut steht für das, was den Heritage Lifestyle ausmacht: zeitlose, strapazierfähige Kleidung, inspiriert von den Klassikern der Militär-, Outdoor- und Arbeitskleidung. Dabei legen sie die Messlatte hoch, wenn es um Schnitt, Konstruktion und Handwerk geht.
Kleine Kollektionen, große Wirkung
Eines der Dinge, die mich an Cloth & Cut besonders faszinieren, ist ihr Ansatz, Kleidung in limitierten Auflagen zu produzieren – oft nur bis zu 100 Stück. Hier gibt es keine Massenproduktionen, keine Ware, die sich bis unter die Decke stapelt. Stattdessen wird mit hochwertigen, nachhaltigen Stoffen gearbeitet, und die Produktion erfolgt in Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und Handwerkern.
Für mich macht genau das den Unterschied: Jedes Teil hat Charakter und erzählt eine Geschichte. Es ist nicht nur Kleidung, sondern ein Statement gegen Fast Fashion.
Mode mit Zweck und Stil
Cloth & Cut liebt es, wenn Kleidung einen praktischen Zweck erfüllt – und trotzdem Stil hat. Ihre ikonischen Designs vereinen Arbeitskleidung, Outdoor- und Militär-Styles auf eine Weise, die einzigartig ist. Der sogenannte Rebel Look trifft bei mir genau ins Schwarze.
Andere Marken wie Blaumann Jeanshosen, Hen’s Teeth oder Fleurs de Bagne schaffen es ebenfalls, diesen Mix aus Heritage und Modernität umzusetzen. Cloth & Cut hat bei mir ein neues Gefühl an Style und Mode ausgelöst.
Mein erstes Stück: Liebe auf den ersten Blick
Schon länger hatte ich Cloth & Cut im Auge, aber mein erster Kauf war auf der Trade Show in Düsseldorf: eine Wax Chore Coat in Khaki. Es war Liebe auf den ersten Blick! Mittlerweile besitze ich auch die Version in antik gelb, und ich bin immer noch genauso begeistert wie am ersten Tag.
Die Entdeckung des Loose Fit
Cloth & Cut hat bei mir eine echte Transformation ausgelöst: den Schritt zum breiteren Loose Fit Schnitt. Anfangs war ich skeptisch – ich dachte, meine gerade geschnittene Denim sei weit genug. Doch nachdem ich meine erste Loose Fit Hose ausprobiert habe, gab es kein Zurück mehr.
Die Swiss Army Fatigue Pant oder die 13,5 OZ Selvage Denim mit konischem Bein und breiter Öffnung sind für mich mittlerweile unverzichtbar. Die lockere Passform vermittelt nicht nur ein ganz neues Tragegefühl, sondern ist für mich auch ein echtes Modestatement geworden. Jetzt fühlt sich alles, was enger sitzt, an wie Leggings – wer kennt das Gefühl?
Cloth & Cut: Ein Label, das man kennen muss
Wenn ihr Cloth & Cut noch nicht kennt, wird es höchste Zeit! Diese Marke hat es geschafft, Fatigue, Twill, Wachscotton, Bio-Baumwolle und Workwear auf ein neues Level zu heben. Sie interpretieren klassische Designs neu und fügen ihnen ihre eigene, unverwechselbare Handschrift hinzu.
Für mich ist Cloth & Cut Heritage, Rebelstyle und Nachhaltigkeit in einem einzigen Paket. Es ist Mode, die inspiriert, die Werte vermittelt und die einfach anders ist als das, was man in der Mainstream-Modewelt findet.
Ein großes Dankeschön
An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an Richard und das gesamte Team von Cloth & Cut. Eure Arbeit inspiriert mich, und ich freue mich darauf, euch weiter zu begleiten und neue Lieblingsstücke zu entdecken.
Für alle, die Mode mit Substanz und Stil suchen: Schaut bei Cloth & Cut vorbei! Ihr werdet es nicht bereuen.
TIPP: https://www.cloth-and-cut.com/
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